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„Der siebente Bua“: Premiere mit Erfolg

Auf Geheiß ihres Vaters nehmen die sechs Kornreuther-Buam vor dem Flügeladjutanten Aufstellung und lassen den König hochleben.

Ein volles Haus zur Premierenvorstellung hatte die Theatergruppe des Trachtenvereins Reichertsheim mit dem neuen Stück „Der siebte Bua“ für das heurige Frühjahrstheater. Die Laienspieler freuten sich über den zahlreichen Applaus, der sich bisweilen zu wahren Beifallsstürmen steigerte. Die Komödie in drei Akten von Max Neal und Max Ferner versetzt die Zuschauer gut 100 Jahre zurück in die Zeit kurz vor dem Ersten Weltkrieg, als Bayern noch eine Monarchie war und einen König hatte. Die Aufführung kommt keineswegs altbacken daher, denn frisch und gewitzt spielen die Darsteller auf. Die Regieführung unter Georg Hanslmeier und Richard Schwarzenbeck bewies mit der Rollenverteilung eine glückliche Hand und so werden die verschiedenen Charaktere, die auf die Bühne treten, überzeugend und authentisch dargestellt.

Ein neuer Anzug für den Kornreuther

Der Kleinbauer Simon Kornreuther (Anderl Gruber) sieht der Geburt seines siebten Buam mit Stolz entgegen. Doch sein „siebter Bua“ wird ein Mädchen. Aus Angst vor dem jährzornigen Bauern halten die Hebamme (Claudia Kropf), seine Frau Genoveva (Christina Binsteiner) und deren Schwester Leni (Anne Knollhuber) die „schlechte“ Botschaft vorerst zurück und geben die Tochter als Sohn aus, auch weil beim siebten Buam die Patenschaft des Königs und eine dicke Geldprämie winken. Mit Hilfe seines schlitzohrigen Freundes Anderl Brucklechner (Sepp Konstantin) meldet Kornreuther den erfreulichen Familienzuwachs in die Residenz, worauf dieser vom königlichen Flügeladjutanten (Gust Grundner jun.) begutachtet wird. Vom direkten Draht der Kornreuthers zum Königshaus will natürlich jeder profitieren. Deshalb gehen bald alle Dorfbewohner bei den frischgebackenen „Verwandten“ des königlichen Hauses ein und aus. Neben dem kleinmütigen Schneidermeister Ignaz Stanglhofer (Hardl Holzgaßner), dem scheinheiligen Ökonomen Pongratz Kleemeier (Konrad Nußreiner) erhoffen sich auch der titelsüchtige Englhofbauer Matthias Roggenberger (Gerhard Hanslmeier) und dessen Sohn Georg (Stefan Wimmer), der mit der Schwester der Kornreutherin eine Liebelei hat, Vorteile. Den Schwindel versucht derzeit der im Trüben fischende Gendarm (Josef Bibinger) aufzuklären. Einen wichtigen Part spielt der Postbote (Georg Hanslmeier) dessen überbrachter Brief aus der Residenz zum Schluss noch für etwas Aufregung aber dann doch für die Beruhigung der Lage sorgt. Einer der vielen Höhepunkte ist der Aufmarsch der sechs Kornreuther-Buam, die sich vor dem Flügeladjutanten wie die Orgelpfeifen aufstellen und den König hochleben lassen.

Seine Majestät erhält Nachricht von der Geburt des siebenten Buben

Resi Huber, Monika Lechner und Christine schminkten und kostümierten die Darsteller in gekonnter und treffend für ihre Rollen, die Souffleuraufgabe übernehmen Sabine und Richard Schwarzenbeck.

Schon das Betreten des Gutsgasthofs in Thambach erfreut die Besucher, denn fleissige Frauenhände haben eine prächtige Frühlingsdekoration in den altehrwürdigen Fletz gezaubert und vom Saal herunter ertönt die Theatermusik, die auch in den Pausen und nach den Aufführungen aufspielt.

Die Reichertsheimer Theaterspieler freuen sich auf die weiteren Aufführungen am Freitag, 12. April und Samstag, 13. April, jeweils um 20.00 Uhr sowie am Sonntag, 14. April um 14.00 Uhr und um 20.00 Uhr.

Wirtshaussingen in Reichertsheim

Beste Stimmung gab es auch heuer beim Wirtshaussingen im voll besetzten Gasthaus Wagenspöck in Reichertsheim. Ungebrochen ist die Beliebtheit dieser geselligen Veranstaltung, zu der der Trachtenverein einlädt und Kreisheimatpfleger Dr. Reinhard Baumgartner seit vielen Jahren mit seiner Zither nach Reichertsheim kommt. Er hatte bekannte und auch weniger bekannte Lieder mitgebracht, was nichts ausmacht, denn er spielt die Melodie, singt vor und dann geht es los, oft auch mit 2. Stimme.Mit Liedern aus dem Berufsleben, wie „Mir san frische Holzer“, dem Fuhrmannslied „In da Fruahwann der Hoh macht an Krahra“ und dem Jägerlied „“I hab a Gamserlg‘schossn“ wurde begonnen. Gstanzl von „Die ratschatnLeut“ und Scherzlieder wie „Wann i mein Huat in Wasser schmeiß, kann er netverbrenna“, „Die Brautschau“, die von vier feschen Burschen auf der Suche nach einer Hochzeiterin erzählt, ein Loblied auf „Das Kanapee“ und andere Lieder erklangen in der Gaststube und sorgten für fröhliche Stimmung, bevor zum Abschluss das Lied mit der Frage „Frau Wirtin, was samma denn schuldig?“ angestimmt wurde. Unterstützt wurde Baumgartner von den Vereinsmusikanten und von „Fast nur Blech“, die zwischen den Liedblöcken fleissig aufspielten. Angeregt durch das angestimmte „Prosit der Gemütlichkeit“ wurden nach den Liedblöcken die Stimmbänder wieder geschmiert. So verging ein Abend mit heiteren Liedern, bodenständiger Volksmusik und in froher Gesellschaft wie im Flug.

Ehrungen bei der Weihnachtsfeier 2018

Ehrungen und Gratulationen gab es bei unserer Weihnachtsfeier 2018. Eine Freundin und Unterstützerin der Trachtensache ist Bürgermeisterin Annemarie Haslberger. Sie vollendete vor kurzem das 70. Lebensjahr. Ihr gratulierten und dankten die beiden Vorstände Lois Aigner (links) und Gust Grundner (rechts) und überreichten eine Gauchronik des Gauverbandes I. Seit fünfzig Jahren sind Markus Halbedl (2. von rechts), Georg Reindl (3. von rechts) und Konrad Kirchthaler (2. von links) aktive Mitglieder des Vereins. Die Aktivitäten der drei verdienten aktiven Mitglieder würdigten die beiden Vorstände mit Dankesworten und überreichten je eine Gauchronik.

Premierenwochenende in Thambach erfolgreich!

In eindrucksvoller Form präsentierte sich die Theatergruppe des Trachtenvereins bei der Premiere des Stücks „As blaue Aug“ am letzten Samstag und dessen Wiederholung am Sonntag in Thambach. Das Betreten des altehrwürdigen Gasthofs entlockt den Besuchern ein freudiges Staunen angesichts des prächtig adventlich geschmückten Fletz. Die Begeisterung der Zuschauer setzte sich im Saal in Anbetracht dessen, wie die Akteure den Dreiakter mit viel Szenenapplaus bedacht auf die Bühne brachten, fort.
Die beiden Spielleiter Georg Hanslmeier und Richard Schwarzenbeck bewiesen bei der Auswahl des Bühnenstücks, das Parallelen mit der berühmten klassischen Komödie „Der zerbrochene Krug“ erahnen lässt, einmal mehr ein gutes Gespür für Rollenbesetzung und Regie. Geschminkt, frisiert und kostümiert wurden die Laienspieler von Resi Huber, Monika Lechner und Christine Hanslmeier. Die Souffleuraufgabe hat Sabine Schwarzenbeck übernommen. Für die gute Versorgung im Saal der Gäste sorgt die Bewirtungsmannschaft des Trachtenvereins.
Seltsame Geschehnisse nach einem Stiftungsfest, bei dem Alkohol in großen Mengen floss, bringen ein ganzes Dorf in Aufruhr. Bei der Magd Agnes Witt (gespielt von Christiane Konstantin) versucht ein Unbekannter zu fensterln, bei einem Bauern einer einzubrechen und bei der Witwe Gerda Vock (Claudia Kropf) bellt der Hund die ganze Nacht. Die vermeintlichen Einbrecher können jeweils mit kräftigen Schlägen in die Flucht geschlagen werden. Am nächsten Tag haben sowohl der örtliche Schreinermeister Anderl Zietz (Anderl Gruber), in dessen Wohnstube die Handlung spielt, und dessen baldiger Schwiegersohn Hans Dallmann (Michael Riegl) in blaues Auge. Das lässt natürlich Raum für die wildesten Spekulationen. Der mit den Dorfbewohnern befreundete Polizist Jakob Pingel (Josef Bibinger) nimmt seine Ermittlungen auf und verhört die durch ihre blauen Augen Verdächtigen kräftig. Die Schlüsse, die er zieht, führen jedoch begünstigt durch seinen nicht gerade kriminalistischen Scharfsinn auf Abwege. Die Verlobung von Bine, der Tochter des Schreinermeisters (Bettina Stöckl) droht in die Brüche zu gehen, zumal auch noch ein Eifersucht auslösender Brief gefunden wird. Der wegen seiner Trinkfreudigkeit gekündigte Schreinergeselle Dieter Kahl (Stefan Wimmer) wird vom Meister Anderl Zietz wiedereingestellt, da er ihn durch seine Aussagen zu entlasten verspricht. Eine große Rolle spielt der andere Geselle Fritz Lachmund (Richard Schwarzenbeck), der durch seinen nicht gerade großen Arbeitseifer, seine Einfalt und Wortkargheit auffällt. Er hat ein Auge auf die Magd Agnes Witt geworfen hat. Er kann die Zuneigung nicht richtig zum Ausdruck bringen und erfährt deshalb auch keine Erwiderung. Schließlich liegt aber bei ihm der Schlüssel zur Entwirrung der seltsamen Geschehnisse und so können in Ähnlichkeit zum „Zerbrochenen Krug“, wo es nur ein Paar ist, zum Abschluss des Stücks gleich mehrere Paare zusammenkommen.
Die Reichertsheimer Theaterspieler freuen sich schon auf das kommende  Wochenende mit seinen vier weiteren Aufführungen am Freitag, 14. Dezember und am Samstag 15. Dezember jeweils um 20.00 Uhr sowie am Sonntag, 16. Dezember um 14.00 Uhr und um 20.00 Uhr.

Informationen sind auch unter Facebook zu finden.

„Der Dorfbaron“ begeistert

„Vorhang auf“ hieß es im Saal des Gutgasthofs in Thambach zum Frühjahrstheater des Reichertsheimer Trachtenvereins. Die Theatergruppe bescherte mit „Der Dorfbaron im Wirtshaus zum blauen Vogel“ eine wahrhaft „Lachende Gschicht“, die den zahlreichen Zuschauern immer wieder Lachsalven und Szenenapplaus entlockte. Und so blieb beim „ländlichen Lustspiel“ kein Auge trocken, was übrigens schon nach den ersten Proben zu erwarten war.

Schnell erzählt ist die Geschichte: Mit der Heirat seiner Tochter Evi (Heidi Grundner) will sich der Wirt Sixtus Grieshammer (Hardl Holzgaßner) zur Ruhe setzen und sein Wirtshaus samt der damit verbundenen Arbeit dem von ihm als Schwiegersohn ausersehenen Zwiebelbauern Quasterl (Josef Bibinger) übergeben.

Durch den Auftritt des Vagabunden und selbsternannten Dorfbarons Gustl Hupf (Georg Hanslmeier) ist nicht nur der Hochzeitplan vereitelt, sondern zur Freude der Theaterbesucher die Hochzeitspläne und dazu die ganze Ordnung im Wirtshaus durcheinandergebracht. Mit viel Bier und einer reichlichen bayerischen Brotzeit versorgt, vermuten aber sowohl er als auch sein Freund Nazl Tupf (Gust Grundner jun.) bald, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht, zumal Hausschenk Schani (Sepp Konstantin) und Magd Susi (Barbara Göschl) einen der beiden Landstreicher für den eigentlichen Hochzeiter halten.

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Die Verwirrung wird vervollständigt durch das Eintreffen der Zwiebelbäuerin Katharina (Christina Binsteiner) mit ihrem Sohn Quasterl. Die Bäuerin versucht nicht nur, die Herrschaft über die Gaststube zu übernehmen, sondern auch noch, den alten Sixtus um den Finger zu wickeln. Dass weder die Magd, noch der Hausschenk und Hauserin Barbara (Maria Maierbacher) nach ihrer Pfeife tanzen wollen, lassen Sie des öfteren durch kräftiges Schlagen auf den Tisch mit dem Regenschirm ihr wahres Temperament zeigen und führt beim Publikum zur einen oder anderen Erheiterung. Auch ihr Sohn Quasterl hält wohl von der Arbeit wenig und er übt sich in Nachahmung seiner Mutter schon darin, das Regiment zu übernehmen. Und ausgerechnet in dieser ohnehin schon verzwickten Lage verliebt sich Evi in Nazl Tupf, was auf der Bühne zu handfesten Auseinandersetzungen mit dem Quasterl führt, denn schließlich will er sich in der Stub’n von Evi einquartieren. Diese herrliche Dreiecksbeziehung stellte die Lachmuskeln des öfteren auf die Probe und so gab es am Ende für alle auch Minuten lang Beifall.

Nicht zu vergessen sind die Gesangseinlagen unter Begleitung von Stefan Wimmer auf der Ziach, die eine große Bereicherung für den Dreiakter darstellen.

Mit der Auswahl des Stückes und der Rollenverteilung haben die beiden Theaterleiter Georg Hanslmeier und Richard Schwarzenbeck einmal mehr ins Schwarze getroffen. Für die richtigen Kostüme, passende Maske und Frisuren sorgen Resi Huber, Monika Lechner und Christine Hanslmeier. Als Einsagerin fungiert Sabine Schwarzenbeck. Die Bewirtungsmannschaft des Trachtenvereins stellte die optimale Versorgung der Gäste im Saal sicher. Die Theaterspieler freuen sich schon auf das nächste Wochenende mit vier weiteren Aufführungen am Freitag, 23. März und Samstag, 24. März um 20.00 Uhr sowie am Sonntag, 25. März um 14.00 Uhr und zusätzlich in diesem Frühjahr auch abends um 20 Uhr

Wirtshaussingen beim Wirt in Reichertsheim

Beste Stimmung gab es beim Wirtshaussingen im voll besetzten Gasthaus Wagenspöck in Reichertsheim. Ungebrochen ist die Beliebtheit dieser geselligen Veranstaltung, zu der der Trachtenverein einlädt und Kreisheimatpfleger Dr. Reinhard Baumgartner seit vielen Jahren mit seiner Zither nach Reichertsheim kommt. Er erklärt den Sangesfreudigen kurz den Liedtext und die Melodie, singt vor und dann geht es los, oft auch mit 2. Stimme. Mit „Auf’m Berg oder im Toi, singa deama überoi“ wurde begonnen. Baumgartner hatte heuer viele Lieder, welche die Beziehung zwischen Buam und Dirndl, Mann und Frau Inhalt haben, mitgebracht. Ob vom „Bauer und der Dirn“, „Die Bäurin sagt: O mei o mei…“, „Und’s Dindl is lustig“, „ A Schneewerl hats gschnieb’n“ oder „A Waldbua bin i“ usw., verklausuliert werden in diesen Liedtexten das Knistern und die Wege der Liebschaft zum Ausdruck gebracht. Unterstützt wurde Baumgartner von Heidi Grundner auf der Harfe und Tobias Huber auf dem Akkordeon. Angeregt durch das angestimmte „Prosit der Gemütlichkeit“ wurden nach den Liedblöcken die Stimmbänder wieder geschmiert. Gemeinsam mit Katharina Lohmayer mit dem Waldhorn, Christina Binsteiner mit dem Bariton und Gust Grundner mit der steirischen Ziach gestalteten die Musikanten die Zeiten zwischen den Liedern und auch einige Witze wurden zum Besten gegeben. So verging ein Abend mit heiteren Liedern, bodenständiger Volksmusik und viel Humor wie im Flug.

Theater Dezember 2017

Ein volles Haus hatte die Theatergruppe des Trachtenvereins Reichertsheim bereits zur Premierenvorstellung des Dezembertheaters mit dem Stück „Haus mit Oma zu verkaufen“. Mit beeindruckender Spiellaune und immer wieder den Wortwitz und die Situationskomik in gekonnter Darstellung herausarbeitend zeigten die Laienspieler wieder einmal eine grandiose Leistung. Sie rissen die Besucher immer wieder zu Beifallsstürmen und Lachsalven hin. Wunderbar gespielt von Christiane Kontantin die Oma, die für allerlei Verwicklungen und Verwirrungen im Geschehen bürgt. Die Sorgen eines Familienvaters brachte Gerhard Hanslmeier richtig nachvollziehbar zur Geltung, besonders im Abwägungsprozess zwischen beruflicher Veränderung und Urlaubsplanung. In diesem Gefüge spielte Christina Binsteiner überzeugend seine Ehefrau. Besonders ihre beiden Kinder machen den beiden Sorgen. Anne Knollhuber und Michael Riegl spielten frech und fröhlich zwei gerade aus der Pubertät gekommene Jugendliche, die das erste Mal nicht mehr mit ihren Eltern in den Urlaub fahren und auch ihre Zukunft selbst planen wollen, aber immer noch gerne den finanziellen Tropf von Oma, Mama und Papa annehmen. Die Penetranz einer sich überall einmischenden unliebsamen Tante brachte Claudia Kropf herausragend auf die Bühne. Ihrem Ehemann, den Konrad Nußreiner darstellte, war die Peinlichkeit, wenn seine Frau wieder einmal nicht einzubremsen ist, ins Gesicht geschrieben. Leonhard Holzgaßner kam es zu, sich als noch unbekannter Freund der Oma zunächst bescheiden zu geben, aber dann zu offenbaren. Die Theaterleiter Georg Hanslmeier und Richard Schwarzenbeck hatten mit der Auswahl des Stückes und der Rollenverteilung einmal mehr einen Volltreffer gelandet. Für die richtigen Kostüme, passende Maske und Frisuren sorgten Resi Huber, Monika Lechner und Christine Hanslmeier. Als Einsagerin fungierte Maria Hundschell. Die Bewirtungsmannschaft des Trachtenvereins stellte die optimale Versorgung der Gäste im Saal sicher.

Damit kann festgestellt werden, dass sich die Reichertsheimer Trachtler im Gutsgasthof in Thambach gut eingelebt haben. Inzwischen hat jede Veranstaltung des Vereinsjahres wie die Theateraufführungen, die Jahreshauptversammlung, der Volksmusikabend und der Leonharditanz im Gutsgasthof Thambach stattgefunden. Die Besucher waren von den kulturellen Aktivitäten des Trachtenvereins im altehrwürdigen Gebäude, das einen eigenen Charme ausstrahlt, begeistert. Die Trachtlerinnen und Trachtler fühlen sich in den neuen Räumlichkeiten sehr wohl und freuen sich, dass die durchgeführten Brauchtumsveranstaltungen gut gelungen sind und damit die Bewährungsprobe in Thambach bestanden ist.

 

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